SPECIAL TERMS

0-9  A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M
N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z 

R

Races: Laufring beim Kugellager
Racing/Race Bereich: Rennen
Rail: Rohr, auf dem man grinden kann; dient als Ersatz für ein Geländer (Handrail), das für manche zu hoch sein kann; auch als Coping in der Halfpipe vorkommend
Rail Slide: Entlang rutschen an einem Geländer (Handrail), auch Grind genannt
Ramp: Manche verstehen darunter eine Halfpipe; die eigentliche Bedeutung ist aber eine Quarterpipe (halbe Halfpipe) bzw. eine Sprungschanze/Rampe (auch Jump Ramp)
Rebound: Maßeinheit für die Elastizität der Rollen an den Inline-Skates; aber auch die Sprungeigenschaft von Hockeybällen
Recreation: Inlineskaten in der Freizeit und zur Erholung
Ride The Gras: Notbremse durchs Fahren auf eine Grasfläche neben der Fahrbahn
Road Race: Rennen, das aif der Straße ausgetragen wird
Road Rash: Schürfwunden durch Stürze
Rocked Air: Trick in der Halfpipe, während des Fluges werden beide Füße nach vorne gestreckt
Rockering: Hoch- oder Tiefstellen der Rollen, Verstellbarkeit der Rollenhöhe. Diese Einstellung gibt zwar weniger Stabilität, macht einen jedoch wendiger, weshalb diese Einstellung gerne von Hockeyspielern genutzt wird.
Rockering-, Excenter-Spacer: Spacer an der Schiene, mit dem die Rollen hoch- oder tiefgestellt werden können
Rollerhockey: siehe Inline-Hockey
Roll-In: Runde Einfahrt in eine Ramp. Im oberen Teil umgekehrt gebogen wie eine herkömmliche Transition gebogen.
Rolling: Rolleigenschaften
Royale: Ein Shifty, bei dem die Füße soweit abgeknickt werden, dass die Kante der Schuhe das Rail / Curb berühren
Running Man: siehe Air Kedidi

Tuesday Late Skate
AKTUELLES
Tuesday Late Skate
kaskah.de hat nun ein Gästebuch
It´s NEO-Award time
Kult-Dokumentation übers Skaten
Einweihung vom neuem Skateplatz
Inline-Skater sind Fußgänger
Einrichtung des Skate-Platzes auf dem Stormarnplatz
500 m² Asphaltfläche für Ahrensburg
Welches Board fiel 2001 durch gutes Stylin auf?
copyright 2002, katholische skater ahrensburg e.V.